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Lagerlogistik: Motormodule im einfachen Baukastenprinzip
Die Logistikbranche wächst. Um der großen Nachfrage nachzukommen, werden weltweit neue Logistikzentren gebaut. Doch reine Kapazitätserweiterung reicht allein nicht aus. Die Lösung von Pepperl+Fuchs lautet anwendungsspezifische Automatisierung kombiniert mit einer genialen Mechanik.
Die G20-Baureihe hat bereits mehr als einen großen Fußabdruck in der Lagerlogistik hinterlassen. Die hohen Stückzahlen pro Jahr sprechen für sich. Integrierte Kabelabgänge, problemlose Integration in die Tragschiene oder einfaches Einlegen des Flachkabels für modulare Systeme sind nur einige der Alleinstellungsmerkmale der G20-Baureihe.
Um Kunden hier komplett neue Möglichkeiten zu eröffnen, setzt Pepperl+Fuchs in Zukunft auf ein einfaches Baukastenprinzip. Kunden können so das für ihre Anwendung optimale Modul wählen:
1. Motorschnittstelle a) Digital b) Analog
2. Kommunikationsschnittstelle a) ASi-3 b) IO-Link c) ZPA (integrierte Logik)
3. Versorgungsspannung a) 24V b) 48V
G20 ZPA-Motormodul, das nur 24V für volle Funktionalität benötigt. (Bild: Pepperl+Fuchs)