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 Wärmecontracting:
Wirtschaftlicher Anlagenbetrieb mit Fernüberwachung
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 Für Wärmecontracting-Anbieter ist eine fortlaufende Anlagenüberwachung unverzichtbar, um jederzeit einen effizienten Betrieb sicherzustellen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Mischkreise, da sie erheblichen Einfluss auf Wirtschaftlichkeit und
CO2-Bilanz der Anlage haben.

Der Energiecontracting-Anbieter OVE aus Bad Rothenfelde vertraut dabei seit längerem auf die All-in-one-Mischkreislösung Grundfos Mixit, die umfassende Möglichkeiten für die Fernüberwachung per Cloud bietet.


Die Mixit-Regeleinheit ist komplett ausgestattet mit Ventilen, Sensoren, integriertem Schrittmotor und einer intelligenten Temperaturregelung, und sie kommuniziert drahtlos per Funkschnittschnelle mit der passenden Sekundärkreispumpe.

Ein entscheidender Vorteil der Lösung ist der unkomplizierte Zugriff auf über 100 Datenpunkte von Mischer und Pumpe. Die aktuellen Mixit-Modelle sind dafür u. a. mit einer eigenen RJ45-Schnittstelle ausgestattet, über die man mit der Cloudlösung Grundfos BuildingConnect von überall auf die Mischkreis-Daten zugreifen kann.

Bei OVE erfolgt die Überwachung der Anlagen vom Kontrollraum am Unternehmenssitz aus. "Mit der Cloudlösung brauchen wir lediglich eine aktive Internetverbindung und haben über das werkseitige Dashboard visualisierten Zugriff auf alle Datenpunkte des Mischkreises", erklärt Alexander Grafe, Technischer Leiter bei OVE. "Das ist vergleichbar mit anderen Plattformen, die wir beispielsweise für die Steuerung unserer BHKW oder Wärmepumpen nutzen. Für eine Mischkreis-Steuerung ist eine solche Lösung jedoch außergewöhnlich und in jedem Falle ein sehr nützliches Tool."

Den Unterschied machen vor allem der unkomplizierte Zugriff und der Umfang der Kontrolle aus. "Für uns als Contracting-Unternehmen ist es wichtig, den Betrieb des Mischkreises ständig überwachen und bei Bedarf optimieren zu können", so Grafe. "Bei einem Mischkreis mit Einzelkomponenten braucht man dafür eine Leittechnik. Das ist mit beträchtlichen Kosten und Aufwand verbunden, trotzdem kann man letztlich auch damit nur den Mischer steuern. Bei der Grundfos-Lösung haben wir über die Regeleinheit erheblich mehr Datenpunkte unter Kontrolle und zusätzlich Zugriff auf den Pumpenbetrieb. So können wir beispielsweise Betriebszeiten, Volumenstrom, Drehzahl und Energieverbrauch der Pumpe fortlaufend kontrollieren. Unter dem Strich macht die Lösung es sehr einfach, den Vorlauf präzise anzupassen und das optimale Delta T (Spreizung von Vorlauf- und Rücklauftemperatur) für den effizienten Betrieb zu finden."
   
   
 
 
 
 
 
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Mixit. (Bild: Grundfos)
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