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Neben den hausgemachten Wirtschaftsproblemen unserer Republik plagen uns mal wieder die Rohstoffpreise. Die Chinesen kaufen mit ihrer boomenden Milliarden-Einwohner-Volkswirtschaft den Stahlmarkt leer und die Ölpreise erklimmen neue Höchstmarken.
Jammern oder abwarten hilft mit Blick auf die Gesamtsituation wenig. Zum einem sei jedem Land sein Wachstum gegönnt - und zum anderen profitieren wir als Exportnation auch deutlich von diesen Märkten.
Mehr denn je gilt es deshalb, mit Ingenieurskunst den Rohstoffeinsatz zu minimieren. Und in vielen Bereichen muss der Einsatz von Alternativen stärker fokussiert werden:
Gut gedämmte Gebäude benötigen kaum Wärmeenergie. Ölkessel können durch Solarkollektoren entlastet werden. Pelletkessel z. B. können fossile Energie in vielen Gebäuden auch ganz ersetzen. Dieselfahrzeuge laufen auch mit Pflanzenöl.
An vielen Stellen sind die Weichen bereits richtig gestellt. Wir müssen die Vielfalt der Alternativen nur konsequent weiter fördern und nutzen. Im Ergebnis sinkt die Abhängigkeit von allen Energiekartellen und die entwickelte Technik lässt sich noch dankbar exportieren.