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Der Anspruch vom "lebenslangen Lernen" ist in der modernen Arbeitswelt längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Dieses ist um so wichtiger bei allen Themen, die mit besonderen Risiken verbunden sind, vom klassischen Arbeitsschutz über die betriebliche Gesundheitsvorsorge und den Umweltschutz, bis zur Vorbeugung gegen jedwede Katastrophe bzw. Minderung von Katastrophenfolgen.
Dabei steigen seit langem die Ansprüche an die nachvollziehbare Qualität der Lösungen bzw. Ergebnisse. Was gilt, findet sich in Bergen von nationalen und europäischen Gesetzen und Normen, halbstaatlichen Richtlinien (z. B. seitens der BGen), aber auch in Regeln, die Firmen für sich selbst festlegen oder innerhalb einer Branche Verbindlichkeit beanspruchen.
Das nötige Wissen samt Anwendung zu beherrschen, kann man am ehesten von größeren Betrieben und Organisationen erwarten. Aber hier leidet man nicht nur an dokumentarischer Bürokratie, sondern auch an Abgrenzungsproblemen der Verantwortung durch die notwendige Arbeitsteilung. Aber wo mehrere zuständig sind, drücken sich im Schadenfall dann alle um die Verantwortung.
Bei kleineren Betrieben stellt sich die Frage in ganz anderer Weise. Die komplette Kenntnis aller etwaig relevanten Regeln bleibt Theorie. Benötigt wird ein Wissens-Management, um in den wichtigen Fragen auf der Höhe der Zeit zu bleiben.
Anbieter von Weiterbildung und Fachmedien haben auch in diesem Sinn eine große Verantwortung, nötiges Wissen kompakt und verständlich anzubieten. Mit unserem Fachleserportal www.ed-pro.de können auch wir täglich hierzu beitragen.