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 Wohnungsstation: Zentraler Wärmeerzeuger ergänzt durch dezentrale Nacherwärmung
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 Die Wohnungsstation WS-Duo T Premium von Stiebel Eltron schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: zentrale Wärmeerzeugung und dezentrale Trinkwarmwasserversorgung ohne Überprüfungspflicht nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV).

Hoher Warmwasserkomfort wird mit der Effizienz eines zentralen Wärmeerzeugers – beispielsweise einer Wärmepumpenanlage – und mit der hygienischen Sicherheit von dezentralen Warmwasserbereitungssystemen kombiniert.

Zudem ist eine Absenkung der Vorlauftemperaturen möglich, so dass ein noch effizienterer Betrieb der Wärmepumpenanlage im Mehrfamilienhaus erreicht wird. Die Vorerwärmung des Trinkwarmwassers per Wärmeübertrager erfolgt dezentral in der jeweiligen Wohneinheit. Für eine eventuell notwendige Nacherwärmung ist die Wohnungsstation mit einem Durchlauferhitzer ausgestattet.

Per Funkfernbedienung kann der Nutzer die gewünschte Warmwassertemperatur bis maximal 60°C individuell anpassen. Wenn notwendig, sorgt der integrierte Durchlauferhitzer für die notwendige Temperaturerhöhung. Somit bestimmt der Nutzer selbst über den Energieverbrauch und damit über die Kosten der Trinkwarmwasserbereitung.

Ein weiterer Vorteil dieser Lösung: die Verbrauchserfassung und -abrechnung erfolgt wohnungsgenau und damit transparent für Mieter und Vermieter.

Stiebel Eltron setzt mit der Wohnungsstation WS-Duo T Premium auf die schon im Vorgängermodell bewährte Lösung, nicht das komplette benötigte Warmwasser durch den integrierten Durchlauferhitzer zu leiten: So werden Druckverluste im System reduziert und es sind größere Warmwasserleistungen möglich.
   
  
 
 
 
 
 
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Wohnungsstation WS-Duo T.
(Bild: Stiebel Eltron)
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