Wir benutzen nur Cookies, die für die Funktionalität der Webseiten erforderlich sind. Weitere Informationen zu Cookies finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Fachwissen für den professionellen Leser Edition Professionell www.ed-pro.de
Startseite Übersicht Leserbereich Kontakt per E-Mail Datenschutz Impressum
 Smarte Urinalspülung mit innovativem Raumsensor
    zurück blättern  
   
 Öffentliche Toilettenanlagen sind meist kein Wunschkonzert: Das ideale Trio für Urinalanlagen spielt mit optimaler Sauberkeit, Hygiene und ohne Geruchsbelästigungen. Häufig ist hier noch nicht einmal ein gutes Solo anzutreffen. Für diesen stark frequentierten Anwendungsbereich sollten nur absolut zuverlässige Funktionskomponenten eingesetzt werden.

Bestens dafür geeignet ist der F5 Smart Urinal Sensor, der mit Hilfe zentraler Raumüberwachung für die individuelle Spülung mehrerer Urinale sorgt. Der Sensor wird an der Decke montiert und registriert die Nutzerpräsenz im Raum ausschließlich anhand von physikalischen Parametern, d. h. ohne Kamerafunktion.


Im dezenten Kunststoffgehäuse, das in Weiß oder Schwarz erhältlich ist, befindet sich ein Steuerungsmodul, das auch mehrere Nutzer gleichzeitig im Raum erfassen kann. Der Sensor kommuniziert drahtlos mit der hinter dem Urinal integrierten Smart Urinal Unit und löst auf diese Weise die Spülung aus. Diese Einheit besteht aus der Wasserführung inkl. Absperrung und Magnetventil in Kombination mit einer Steuerungseinheit zur Drahtloskommunikation, wahlweise mit Netzteil oder für Batteriebetrieb.

Ohne von außen sichtbare Armaturenkomponenten bietet der Smart Urinal Sensor absolute architektonische Freiheit bei der Raumgestaltung und optimale Sicherheit gegen Beschädigung oder Manipulation. Zusätzlich reduziert das Spülsystem Montagezeiten und Anschaffungskosten, da für bis zu 20 Urinale nur ein Sensor benötigt wird.


Zur Inbetriebnahme und Steuerung des Smart Urinal Sensors steht eine App zur Verfügung, die auch das Programmieren weiterer Funktionen, wie kalenderbasierte Spülzeiten oder das Erfassen von Statistikdaten ermöglicht.

Außerdem können auch Systemfunktionen, wie die sogenannte "Gleichzeitigkeitsunterdrückung" der Spülauslösungen realisiert werden. Das heißt, bei gleichzeitiger Nutzung von mehreren Urinalen werden die einzelnen Spülvorgänge nacheinander gestartet, um jeweils ein sauberes Spülergebnis zu erzielen. Zusätzlich trägt das, für die serielle Spülung benötigte, geringere Wasservolumen im Leitungssystem zu einer optimalen Trinkwasserhygiene und zur Kostenersparnis bei der Auslegung der Rohrdimensionierungen bei.

Der Smart Urinal Sensor und die dazugehörige Unit stehen für die gängigsten Keramikurinale zur Verfügung.
   
  
 
 
 
 
 
vergrößern
Der an der Decke montierte Smart Urinal Sensor kommuniziert drahtlos mit der hinter den Urinalen integrierten Smart Urinal Unit, die jeweils aus absperrbarer Wasserführung, Magnetventil und Steuerungseinheit zur Drahtloskommunikation bestehen. (Bild: KWC Aquarotter)
  Leserkontakt
  zurück blätternSeitenanfang