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 Maßarbeit: Schreinerei
erfüllt variabel Kundenwünsche
mit Fenster- und Türtechnik
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 Kaum ein Bereich erfordert mehr Flexibilität als Bauen im Bestand oder sogar unter Denkmalschutz. Wer hier bestehen will, muss bereit sein, ideenreiche Lösungen zu finden und Unikate zu fertigen.

Die Schreinerei Prentzel Fensterbau hat sich auf solche anspruchsvollen Arbeiten spezialisiert, produziert aber auch Fenster und Türen für Neubauten. Mit der Technik von Winkhaus lösen die Bauelementeprofis so gut wie jede Aufgabe.


Das 1699 gegründete Traditionsunternehmen ist schon lange im Fensterbau tätig. Über viele Generationen hat sich der Familienbetrieb auf die Holzverarbeitung spezialisiert. Die Kunden sind qualifizierte Fachhandwerker, die ihr Metier kennen. In zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden im gesamten nordhessischen Raum haben sie bereits Fenster von Prentzel montiert.

Schreinermeister Marko Prentzel leitet den Betrieb, der in Fritzlar ansässig ist. Die Region ist für ihre alte Fachwerktradition bekannt. Mit zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fertigt das Unternehmen Fenster und Türen aus Holz und Holz-Aluminium. „Von der Stange“ gibt es dort nichts.

Neben aufwendigen Fenstern und Türen für historische Gebäude ordern die Kunden auch Bauelemente in modernen Looks mit großen Einbautiefen und hohen Dämmwerten. „Unsere Kunden verlangen eine hohe Qualität und die erwarten wir wiederum von unseren Lieferanten“, berichtet Prentzel, „bei Winkhaus finden wir sie.“ Auch die große Bandbreite des Winkhaus Programms ist von Vorteil: „Wir müssen fast nie nein sagen,“ bestätigt er und nennt gleich ein Beispiel: „Große und schwere Eichenfenster mit Dreifachverglasung und Sicherheitsausstattung bauen wir mit activPilot Giant, denn der Beschlag trägt bis zu 180 kg Flügelgewicht.“

Vielfältige Produktpalette

Bei dem erfahrenen Fensterbauer steigt die Nachfrage für Elemente mit Einbruchschutz. Mit den Winkhaus Beschlägen fertigt Prentzel Fenster in verschiedenen Sicherheitsstufen bis RC3. Nur wenige zusätzliche Arbeitsschritte sind für das Plus an Einbruchhemmung notwendig, weil die verarbeiterfreundlichen Beschlagsysteme modular aufgebaut und gut durchdacht sind.

Zum Einsatz kommen regelmäßig die Beschläge activPilot Topstar und Select, die mit ihren verdeckt liegende Bandseiten höchste ästhetische Erwartungen erfüllen. „Sehr gerne nutzen wir auch den activPilot Comfort “, schildert der Chef. Der Beschlag für die Parallelabstellung des Fensterflügels ermöglicht die sichere und gesunde Raumlüftung. Weil die Lüftungsstellung mit einem umlaufenden Spalt von ca. 6 mm kaum sichtbar ist, eignet sich diese Lösung auch bestens für Denkmalschutzfenster. Damit haben Prentzel und seine Kunden ein Alleinstellungsmerkmal im regionalen Holzfenster-Markt.

Auch die Haustüren stattet Prentzel mit Winkhaus Technik aus: „Wir verwenden das ganze Schlösser-Spektrum – von der mechanischen Sicherheits-Tür-Verriegelung hookLock über die motorischen Verriegelungen blueMatic und blueMotion bis hin zu den Anti-Panik-Verriegelungen panicLock“, zählt Prentzel auf, „bei Winkhaus bekommen wir, was wir wünschen“.

Nachhaltiger Werkstoff

Die Palette an Fenster- und Türtechnik, die Prentzel nutzt, ist groß und innovativ. Um seine Kundschaft stets auf dem Laufenden zu halten, bietet der Fensterhersteller Schulungen für Schreiner und Fachhändler aus der Region an. Thema ist dabei auch der Umgang mit dem Werkstoff, aus dem die Elemente gefertigt werden.

Holz verarbeitet der Familienbetrieb heute bewusster denn je. Der Grund: Nachhaltigkeit. In dem Holz, das Prentzel verarbeitet, steckt Zeit und die Kraft der Natur. „Wer die Umwelt schonen will und naturgemäße Produkte verbauen möchte, ist bei uns genau richtig“, so der Inhaber.

Nachhaltige Aspekte spielen daher auch bei der Auswahl der Lieferanten eine wichtige Rolle. In Winkhaus hat der Fensterbauer einen Partner auf gleicher Wellenlänge: Das Umweltmanagement des Unternehmens ist nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert, alle Produktionsstandorte in Deutschland nach der DIN ISO 5001 (Energiemanagement). Viele Beschlagteile, die bei Prentzel verarbeitet werden, liefert Winkhaus in wiederverwertbaren Kleinladungsträgern, um möglichst viele Ressourcen zu schonen.

Auch deswegen passen beide Familienunternehmen gut zueinander. Gemeinsam stellt man sich verantwortungsvoll den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft.

Direktlink zum Youtube-Video
   
   
 
 
 
 
 
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Sie arbeiten schon lange partnerschaftlich zusammen: Marko Prentzel (rechts) hat in Jens Drescher (Mitte) und Daniel Raue kompetente Ansprechpartner von Winkhaus.
 
 
 
 
 
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Die Schreinerei hat sich auf Bauelemente für historische Gebäude spezialisiert, produziert aber auch Fenster und Türen für Neubauten.
 
 
 
 
 
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Mit der Fenster- und Türtechnik von Winkhaus kann der Betrieb so gut wie alle Kundenwünsche erfüllen. (Bilder: Winkhaus)
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