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Die Armaturenfamilie von KWC Professional bekommt formvollendeten Zuwachs. Seit 2024 ergänzen die elektronischen Standarmaturen der Linie F7 das Produktprogramm für öffentliche und gewerbliche Waschräume.
In Kombination mit dem neuen C-Modul und der dazugehörigen KWC Smart Connect App können die elektronischen Armaturenneuheiten einfach parametriert werden.
Der schlanke F7 Armaturenkörper aus hochwertigem Edelstahl überzeugt mit einem repräsentativen, architektonischen Design. Das fugenlos gearbeitete Gehäuse mit gebürsteter Oberfläche ist besonders hygienisch und reinigungsfreundlich. Die berührungslose Bedienung über den bündig im Armaturengehäuse integrierten Opto-Sensor stellt ein zusätzliches Hygieneplus dar. Gleichzeitig ermöglicht die integrierte elektronische Steuerung eine automatische Hygienespülung 24 Stunden nach der letzten Benutzung und stellt damit die Trinkwasserhygiene sicher.
Ein weiterer Vorteil der neuen F7 Linie: Dank der beiden Baugrößen mit einer Höhe von 295 mm bzw. 165 mm, können F7 Armaturen sowohl auf herkömmlichen Waschtischen mit Armaturenbohrung als auch in Kombination mit Aufsatzwaschtischen installiert werden. Beide Größenvarianten stehen als Standbatterie mit komfortabler Mischfunktion und als Standventil ohne Mischer zur Verfügung.
Die Mischbatterien bieten einen einstellbaren und verdrehsicheren Temperaturanschlag. Alle Armaturenversionen sind für externen Batterie- und Netzbetrieb geeignet und können mit Hilfe optionaler Elektronikmodule in das Wassermanagementsystem Aqua 3000 open integriert werden.
Das sogenannte Connectivity-Modul (C-Modul) aus dem Zubehörprogramm ermöglicht die Steuerung und Parametrierung der Armatur unabhängig von der Spannungsversorgung über Batterie oder Netzteil. Das C-Modul sorgt für die direkte Verbindung zwischen der Armatur und der App. Mit Hilfe eines im Modulgehäuse integrierten Clips kann das Modul unter dem Waschtisch direkt mit dem Armaturenkabel verbunden werden.
Über die neue KWC Smart Connect App lassen sich bis zu 100 Armaturen sicher, da Passwort geschützt, drahtlos vernetzen. Somit sind bereits auf der Sanitärraumebene gruppenweise Armaturenfunktionen ohne zusätzliche Investition in eine übergeordnete Steuerungshardware möglich. Individuelle Einstellungen, wie Wasserfließzeit oder Sensor-Reichweite sind parametrierbar. Allgemeine Informationen, z. B. zum Batteriestatus werden angezeigt und relevante Statistikdaten können ausgelesen und gespeichert werden.
Temperaturanschlag> Die berührungslose Bedienung über den bündig im Armaturengehäuse integrierten Opto -Sensor stellt ein zusätzliches Hygieneplus der F7 Armaturen dar. (Bild: KWC Aquarotter)
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