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 Hausbesitzer und Handwerk:
Proaktiv gegen Schäden mit Rückstauschutz-Vorsorge
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 „Die Häufung von Hochwasserereignissen ist kein Zufall, sondern Resultat des Klimawandels – und wir sind als Gesellschaft unzureichend vorbereitet“, erklärt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), im aktuellen Naturgefahrenreport 2024.

Mit den höchsten Niederschlagswerten seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 hat Deutschland von Juli 2023 bis Juli 2024 auch die Folgen dieses traurigen Rekords zu spüren bekommen: Überschwemmungen, Jahrhunderthochwasser und immense Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Auch Georg Johann, Geschäftsführer des Hochwasser Kompetenz Centrums (HKC), warnt: „Baulicher Schutz vor Hochwasser und Starkregen ist unabdingbar.“

Für Hauseigentümer und die SHK-Branche heißt dies: Es ist höchste Zeit, Überflutungsschutz und Vorsorgemaßnahmen wie Rückstausicherungen in den Fokus zu rücken. Denn eine unzureichende Absicherung kann nicht nur zu erheblichen Schäden an Gebäuden führen, sondern auch dazu, dass Versicherungen Regulierungsleistungen einschränken oder gar verweigern.

Lösungen und Expertise

Der Entwässerungsspezialist Kessel setzt genau hier an. Mit einem Netzwerk von rund 450 erfahrenen Fachpartnern, einer umfassenden Informations- und Aufklärungswebseite für Hausbesitzer sowie einem breiten Aus- und Weiterbildungsangebot für das Fachhandwerk bietet Kessel nicht nur Lösungen auf Produktebene. Der Systemanbieter unterstützt mit seiner Expertise dabei, sich effektiv vor überfluteten Kellern als Folge von Hochwasserlagen und Starkregenereignissen zu schützen – und Hausbesitzer richtig zu beraten und effiziente Lösungen umzusetzen.

Fachhandwerker als Rückstauschutz-Profi

„Die sichere Gebäudeentwässerung ist eine Marktnische mit großem Potenzial. Rund drei Viertel aller Gebäude in Deutschland sind nach Branchenschätzungen nicht normgerecht gegen Rückstau abgesichert. 80-90 % der bestehenden Lösungen werden nicht sachgemäß gewartet. Die Aufträge liegen also sprichwörtlich im Keller und warten nur auf geschultes Fachpersonal“, erläutert Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei Kessel.

Der Entwässerungsexperte bietet bundesweit in den eigenen Kundenforen Praxisseminare und darüber hinaus Onlineschulungen an, um Fachkräfte zu Rückstauschutz-Profis weiterzubilden. Diese vermitteln nicht nur das notwendige Fachwissen, sondern auch praktische Kompetenz für den sicheren Einbau und die Wartung von Rückstauverschlüssen und Abwasserhebeanlagen.

Vorsorge für Hausbesitzer

Hausbesitzern rät Kessel ebenfalls, die Zeit bis zum nächsten Starkregenereignis aktiv zu nutzen. Über die spezielle Themenseite des Unternehmens kann sich jeder unter www.kessel.de/schutz-vor-rueckstau umfassend informieren und direkt Kontakt zu einem erfahrenen Fachpartner in der Nähe aufnehmen. Denn eine rechtzeitige und professionelle Beratung sowie der Einbau normgerechter Lösungen machen im Ernstfall den Unterschied aus zwischen einem trockenen Keller und einem teuren Wasserschaden.

Mehr zur zukunftssicheren Perspektive für Fachhandwerker als Rückstauschutz-Profi unter www.kessel.de/weiterbildung.
   
   
 
 
 
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Bei einem Rückstaufall können teure Sanierungsarbeiten enorme Kosten verursachen.
Versicherungen können ihre Entschädigungsleistungen einschränken und sogar ablehnen, wenn die Gebäudeentwässerung nicht den Vorschriften und Regeln der Technik entspricht.
 
 
 
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Ein normgerechter Rückstauschutz verhindert das Eindringen von Wasser aus der
Kanalisation. Trotz zunehmender Starkregenereignisse sind nach Branchenschätzungen
rund zwei Drittel aller Gebäude in Deutschland unzureichend gegen Rückstau abgesichert.
 
 
 
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Rückstauschutz-Profis gesucht: Der Bedarf an geschultem Fachpersonal ist groß – wie auch das Auftragspotenzial. Kessel hat ein Netzwerk von 450 erfahrenen Fachpartnern und ein breites Angebot für Aus- und Weiterbildung. (Bilder: Kessel)
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